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Lieder von Komponistinnen des 18. und 19. Jahrhunderts Von Goethe inspiriert

Elisabeth Scholl (Sopran), Burkhard Schaeffer (Klavier)
In Zusammenarbeit mit dem DeutschlandRadio.

Fanny Hensel (1805-1847): Wenn ich mir in stiller Seele
Nähe des Geliebten, Hausgarten,
sowie:
Clara Schumann (1819-1896): Das Veilchen,
Jeannette Bürde (1799-?): Heidenröslein,
Bettine von Arnim (1785-1859): Ach neige, du Schmerzenreiche..,
Dämmrung senkte sich von oben, Sehnsucht, Erwin, Wanderlied,
Elise Müller, (1782-1849): Nachgefühl,
Louise Reichardt (1779-1826): Schäfers Klagelied,
Anna Amalia von Sachsen-Weimar (1739-1807): Sieh mich, Heil’ger, wie ich bin,
Johanna Kinkel (1810-1858):  An den Mond, Gegenwart
Helene Liebmann (1796-?): Mignon,
Josephine Lang (1815-1880): Mignons Klage, Lebet wohl, geliebte Bäume, Glückliche Fahrt, Ich denke dein, Frühzeitiger Frühling

„…Die aufstrebende junge Sopranistin Elisabeth Scholl verleiht den viel zu wenig bekannten Vertonungen ihre reich timbrierte Stimme und überzeugt mit feiner deklamatorischer Kunst. Burckhard Schaeffer setzt als Begleiter dazu die passenden pianistischen Akzente.“
Susanne Schempp in Vivavoce

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